Die besten Depots im Vergleich


ETFs wie Aktien oder Fonds setzen ein Wertpapierdepot vorraus

Viele Banken bieten Depots an, aber nich alle sind kostenfrei

Tipp: Achten Sie auf die Transaktionskosten

1. Depot eröffnen - So geht´s!

Zuerst muss ein Anbieter für die Depoteröffnung gefunden werden, dafür sollte man sich gut informieren z.B. mit unserem Depotvergleich. Die Kosten für Transaktionen und Depotgebühren geben eine gute Richtung worauf man achten sollte, oftmals gibt es einen Eröffnungsbonus der auch immer sehr Interessant ist.
Ist der Anbieter ausgewählt, kann auch schon ein Depot eröffnet werden. Wie beim Girokonto werden zunächst Persönliche Daten abgefragt, zusätzlich wird die Steuernummer benötigt.
Zuletzt muss die Bank den Neukunden noch Identifizieren, bei Direktbanken wird die Identifikation Online abgewickelt, bei Filialbanken kann diese auch vor Ort abgewickelt werden.

2. Häufige Fehler vermeiden

Die Benutzeroberflächen verschiedener Anbieter können für Neuanleger etwas überwältigen sein. Deshalb wollen wir uns die häufigsten Fehler anschauen, die man einfach vermeiden kann.

  • Handelszeitpunkt: Der Einkauf von Wertpapieren ist immer etwas höher als der Verkaufspreis, diese Differenz wird Spread genannt. Die Differenz ist in Deutschland am geringsten zwischen 9:00-17:30 Uhr.
  • Freistellungsauftrag:Kapitalerträge bis 801€ pro Jahr sind Steuerfrei. Wird beim Anbieter keinen Freistellungsauftrag gestllt, dann wird der Gewinn automatisch Versteuert und Ihr erhaltet nur den Gewinn nach Steuer.
  • Verwahrentgelte: Bei manchen Anbietern gibt es Negativzinsen für Geld auf dem Verrechnungskonto. Also nur den Betrag in das Depot überweisen, der auch wirklich inverstiert wird.
  • Falscher Kauf: Die Namen von Firmen können sehr ähnlich sein und Falsch interpretiert werden. In der Coronawelle 2020 haben sich viele Anleger auf Zoom Technologies eingekauft, weil Sie dachten dies ist der Videokonferenz Anieter.